Plötzlich fremd im eigenen Leben: „Amra und Amir“
Stell dir vor, du wirst gerade 18 Jahre alt. Du bist hier aufgewachsen, hast deine Freunde hier, dein ganzes Leben. Und plötzlich ändert sich alles: Kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag wird die Protagonistin Amra in den Kosovo, das Herkunftsland ihrer Eltern, abgeschoben.
Mit diesem harten Realitätsschock beginnt der Roman „Amra und Amir“ von Maria Braig. Amra landet in einem Land, das ihr fremd ist, und muss von jetzt auf gleich ums nackte Überleben kämpfen. Doch um sich in dieser rauen Umgebung zu schützen, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung.















